Freitag, 29. Januar 2016

Baumeldung für den Januar 2016

Folgendes gibt es aus der Gartenstadt Drewitz zu berichten:

Die Bauarbeiten am „Grünen Kreuz“ konnten im vergangenen Jahr gut vorangetrieben werden.

Im Hertha-Thiele-Weg wurden nach dem Aufbruch des Fahrbahnbelags neues Pflaster verlegt und die Zuwege zu den Hauseingängen neu angelegt. Zudem konnte dort mit der Vorbereitung für die Frei- und Grünflächen begonnen werden, indem der Erdbau für die spätere Bepflanzung durchgeführt wurde.

Die Pflanzungen auf den Grünflächen sind für das Frühjahr 2016 geplant.

Analog wurden auch im Willi-Schiller-Weg der Straßenbelag abgetragen und die Wege zu den Hauseingängen auf das Straßenniveau angeglichen. Mit den Pflasterungsarbeiten konnte begonnen werden, allerdings bescherte der Wintereinbruch eine Zwangspause. Die Verlegung des Pflasters wird nun ab Mitte Februar fortgesetzt.

Danach sollen die Arbeiten über die Conrad-Veidt-Straße querend hin zum Priesterweg ausgeweitet werden.

Der Kreuzungsbereich Willi-Schiller-Weg / Wolfgang-Staudte-Straße bleibt bis zur Beendigung des Freianlagenbaus weiterhin für den Verkehr gesperrt.

Wöchentlich informiert der Gartenstadt-Blog www.gartenstadt-drewitz.blogspot.de über alle noch freien Stellplatzangebote in Drewitz-Nord.

Änderungen vorbehalten.

Quellen: 
Merkel Ingenieur Consult

Vortrag zum Asylrecht

Landeshauptstadt und Fachhochschule laden ins oskar.

Unter der Überschrift "Das deutsche Asylrecht und das europäische Asylrechtssystem" laden die Fachhochschule Potsdam und die Landeshauptstadt Potsdam am Dienstag, 2. Februar um 18 Uhr alle Interessierten herzlich zu einem öffentlichen Vortrag ins Begegnungszentrum oskar. ein.

Im Rahmen der Veranstaltung soll über die rechtlichen Regelungen der Aufnahme von Geflüchteten in der Bundesrepublik Deutschland sowie das Asyl- und Dublin-III-Verfahren informieren. Außerdem sollen im Vortrag von Prof. Dr. Peter Knösel (FH Potsdam) die sozial-, arbeits- und asylrechtliche Stellung der Geflüchteten und die Bedeutung der Bereiche Kita, Schule, Gesundheit, Nachbarschaft und Ehrenamt beleuchtet werden. Im Anschluss findet eine Diskussionsrunde statt.

Ein Interview mit dem Redner sowie weiterführende Informationen zu dem Thema gibt es auf der Internetseite der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung unter:
www.politische-bildung-brandenburg.de/node/11371

Mittwoch, 27. Januar 2016

Der Stadtteilrat Stern/ Drewitz/ Kirchsteigfeld stellt sich vor

„Stern/ Drewitz/ Kirchsteigfeld – ein starkes Stück Potsdam“. An der Umsetzung des Slogans des Masterplans für die Wohngebiete hat der Stadtteilrat seit 2006 einen nicht unwesentlichen Anteil. Im Juni 2015 hat sich der Stadtteilrat neu aufgestellt. Die neuen, alten Koordinatoren sind Jacqueline Krüger und Carsten Hagenau. Die „bunte“ personelle Mischung der Expertengruppe garantiert offene, fachliche Diskussionen und sorgt für Akzeptanz – vor allem in den Stadtteilen. Jede Woche stellt sich ein Mitglied auf dem Gartenstadt-Blog vor.

Heute: Dr.-Ing. Wilfried Naumann, Potsdamer Demokraten

"Ich möchte dazu beitragen, dass bürgerschaftliches Engagement und die Interessen der Bürgerinnen und Bürger bei kommunalpolitischen Entscheidungen der Landeshauptstadt besseres Gehör und angemessene Berücksichtigung erfahren. Dabei sind mir eine begründete Auffassung zu Sachfragen und eine pragmatische Lösung stets wichtiger als eine vorgegebene Richtlinie und angepasstes parteipolitisches Handeln. Meine mehr Erfahrungen möchte ich dazu einsetzen, verkehrliche Maßnahmen besser an die Bedürfnisse der Menschen und die objektiven Gegebenheiten anzupassen."

Dienstag, 26. Januar 2016

Der Sanierungsmanager hat mal nachgefragt...

...diesmal bei der KlimaAgentur Potsdam

Heute möchte ich Ihnen die KlimaAgentur Potsdam vorstellen. Dafür habe ich mit dem Mitarbeiter Mathias Kluska ein Interview über das Tätigkeitsfeld der Agentur in Potsdam-Drewitz geführt.

Guten Tag Herr Kluska, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für einen Beitrag für unsere Klima-Kolumne nehmen. Könnten Sie als Einstieg kurz darstellen, welche Aufgabe die KlimaAgentur der Stadtwerke Potsdam hat?

Wir möchten für die Potsdamer der Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Themen Klimaschutz, Energiesparen und energieeffizientes Bauen und Sanieren sein. Begriffe wie Nachhaltigkeit, Klimaschutz oder Energiewende gewinnen aktuell immer mehr an Bedeutung und dies wird auch in unserem Alltag spürbar. So müssen sich beispielsweise Bauherren nach den Vorschriften der Energieeinsparverordnung richten, und Autohersteller dürfen bestimmte Abgaswerte nicht überschreiten.
Auf der anderen Seite wird es für viele Menschen immer wichtiger zu wissen, wie Ihr Strom erzeugt wird oder wie man Energie sparen kann. Wenn Sie also beispielsweise eine energetische Sanierung Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung planen, oder wenn Sie einfach nur ihre Stromkosten senken möchten, beraten wir Sie gern.

Welche Rolle fällt der KlimaAgentur im Wandlungsprozess des Potsdamer Stadtteils Drewitz hin zu einer CO2-neutralen Gartenstadt zu, und welche Angebote macht sie dabei den Drewitzern?

Vor allem möchten wir den Drewitzern dabei helfen, in Ihrer neuen Gartenstadt "anzukommen". Ich denke, dass sich die meisten Mieter über die Sanierungsmaßnahmen freuen und den Wandel Ihres Viertels gespannt verfolgen. Sicher gibt es aber hier und da auch Fragen, vielleicht sogar Sorgen.
Bei Problemen mit der neuen Heizungstechnik, bei Fragen zum Stromverbrauch oder auch zum richtigen Lüften können wir den Drewitzern kostenfrei unsere Hilfe und Unterstützung anbieten.

An welchen Veranstaltungen bzw. Projekten oder Beratungsangeboten sind Sie in Potsdam-Drewitz konkret beteiligt, und wer sind ihre Kooperationspartner vor Ort?

Neben unserem allgemeinen Beratungsangebot möchten wir zusammen mit der ProPotsdam, der STATTBAU Entwicklungsgesellschaft und der Verbraucherzentrale Potsdam auf die Mieter der Gartenstadt zugehen. Hierzu sind regelmäßige Info-Abende geplant, an denen wir die Drewitzer bei Fragen und Problemen rund um die Sanierung beraten und unterstützen möchten. Eine erste entsprechende Veranstaltung hat bereits im vergangenen November im Begegnungszentrum oskar. in der Grundschule am Priesterweg stattgefunden.

Welche Ziele hat sich die KlimaAgentur für Potsdam-Drewitz in den nächsten Jahren gesetzt?

Zuallererst wünschen wir uns natürlich, dass sich die Mieter und Hauseigentümer in Ihrer Gartenstadt wohlfühlen, und dass dieses Projekt künftig Schule macht. Wir möchten mit unserer Arbeit dazu beitragen, über das Wie und Warum zu informieren. Zudem wer
den wir natürlich den Drewitzern weiterhin mit Rat und Tat persönlich zur Seite stehen.

Vielen Dank.

Das Interview führte Mari Pape für das Sanierungsmanagement Drewitz

Die KlimaAgentur Potsdam erreicht man hier:
Charlottenstraße 42
14467 Potsdam
Telefon: 0331 661 9730
E-Mail: klimaagentur@swp-potsdam.de

Montag, 25. Januar 2016

Aktuell: Freie persönliche Stellplätze in Drewitz Nord

Aktuell gibt es noch freie persönliche Stellplätze im Parkhaus Sternplaza und im Bereich der Hans-Albers-Straße 8-12.

Konkret handelt es sich dabei um die Stellplatznummern ST 018, ST 021, ST 022 und ST 032.

Bei Interesse können Sie sich an die kostenlose Hotline der GEWOBA wenden: 0800 24 7 365 1.

Freitag, 22. Januar 2016

Teilst du schon?

Leihen und Ausleihen in Drewitz

Am 17. März lädt das Begegnungszentrum oskar. alle Interessierten um 19 Uhr zu einer Auftaktveranstaltung für das Sharing-Projekt „Teilst du schon?“ ein.

Dabei möchten sich die Akteure mit den Teilnehmern über das Teilen im Stadtteil unterhalten. Egal, ob sie gerne etwas verleihen, ausleihen oder sich einfach über das Thema informieren möchten, an diesem Abend besteht Gelegenheit dazu.

Für alle Fragen rund ums Teilen und weitere Ideen: info@oskar-drewitz.de

Mittwoch, 20. Januar 2016

Der Stadtteilrat Stern/ Drewitz/ Kirchsteigfeld stellt sich vor

„Stern/ Drewitz/ Kirchsteigfeld – ein starkes Stück Potsdam“. An der Umsetzung des Slogans des Masterplans für die Wohngebiete hat der Stadtteilrat seit 2006 einen nicht unwesentlichen Anteil. Im Juni 2015 hat sich der Stadtteilrat neu aufgestellt. Die neuen, alten Koordinatoren sind Jacqueline Krüger und Carsten Hagenau. Die „bunte“ personelle Mischung der Expertengruppe garantiert offene, fachliche Diskussionen und sorgt für Akzeptanz – vor allem in den Stadtteilen. Jede Woche stellt sich ein Mitglied auf dem Gartenstadt-Blog vor.

Heute: Anke Michalske-Acioglu

"Seit längerem bin ich Mitglied des Stadtteilrates Stern/Drewitz/Kirchsteigfeld. Als Stadtverordnete möchte ich weiterhin meine Möglichkeiten nutzen, mich für die Belange der Menschen in unserem Stadtteil einzusetzen. Vor allem liegen mir als ehemalige Lehrerin unsere Kinder am Herzen. Aber auch die Belange der älteren Mitbürger müssen immer Mittelpunkt unserer Arbeit stehen.  Schon lange setze ich mich für eine Lärmschutzwand an der Nuthe-Schnellstraße ein und werde es auch weiterhin tun."

Montag, 18. Januar 2016

Startschuss für „Grüne Wärme“ in Drewitz

Das nächste Etappenziel auf dem Weg zum CO2-neutralen Stadtteil ist erreicht: Bereits seit 2007 wird auf Initiative der ProPotsdam der Gesamtbestand des Wohnungsunternehmens von der Energie und Wasser Potsdam GmbH (EWP) mit grünem Strom aus Wasserkraft versorgt. Nun ist mit dem neuen Wärmespeicher die technische Voraussetzung für die Lieferung von „Grüner Wärme“ für die Gartenstadt Drewitz geschaffen worden. Mitte Januar 2016 wurde der Wärmespeicher des Heizkraftwerkes Potsdam-Süd offiziell in Betrieb genommen. Er soll künftig den kommunalen Wohnungsbestand in Drewitz mit „Grüner Wärme“ versorgen.

Wie das funktioniert? Das „Geheimnis“ sind die Elektrodenkessel: Hier wird mit Überschuss-Strom aus erneuerbaren Energiequellen Wasser erhitzt und im Wärmespeicher zwischengelagert. Dieser Anteil ist für die Heizungs- und Warmwasserversorgung der Wohngebäude der ProPotsdam in Drewitz vorgesehen. Der Rest des Wärmespeicher-Wassers wird über Kraft-Wärme-Kopplung im Heizkraftwerk Potsdam-Süd erhitzt.

Der 48 Meter hohe, hellblaue Thermobehälter ist mit seinem Fassungsvermögen von 41.224 Kubikmetern – das sind rund 187.000 Badewannen voll – einer der größten in Deutschland. Damit können umgerechnet 1.200 Megawattstunden Leistung erzeugt und Potsdam 60 Stunden lang mit Wärme versorgt werden. Zugleich können dank des Speichers jährlich 10.000 Tonnen CO2 vermieden werden.

Aktuell: Freie persönliche Stellplätze in Drewitz Nord

Aktuell gibt es noch freie persönliche Stellplätze im Parkhaus Sternplaza und im Bereich der Eduard-von-Winterstein-Straße 14-24.

Konkret handelt es sich dabei um die Stellplatznummern ST 005, ST 017, ST 031, ST 032 und ST 035.

Bei Interesse können Sie sich an die kostenlose Hotline der GEWOBA wenden: 0800 24 7 365 1.

Freitag, 15. Januar 2016

Biotonne: Was gehört rein?

Seit zwei Wochen ist die Biotonne jetzt in Potsdam Pflicht und auch im Drewitzer Wohngebiet neben schwarzer, gelber und blauer Tonne zu finden.

Wenn Bioabfälle getrennt entsorgt werden, wird der verbleibende Restmüll reduziert. Doch was darf eigentlich alles in die Biotonne hinein?

Auskunft darüber gibt die Abfallberatung der Landeshauptstadt unter der Servicenummer 0331 289 1796. Weitere Informationen sowie wertvolle Tipps zur Abfallvermeidung findet man auch im Internet unter www.potsdam.de/abfallentsorgung.

Mittwoch, 13. Januar 2016

Wohngebietsplätze vergeben, persönliche Stellplätze noch im Angebot

Die Parkraumbewirtschaftung im Wohngebiet nördlich der Konrad-Wolf-Allee, die seit 2012 im Auftrag der Stadt Potsdam von der ProPotsdam Facility Management GmbH organisiert wird, hat sich bewährt: der Suchverkehr wurde reduziert, ebenso die Lärm-, Staub- und Abgasemission. Die Tatsache, dass schon seit geraumer Zeit persönliche Parkplätze frei und im Angebot sind, lässt vermuten, dass der Bedarf im Drewitzer Norden gedeckt ist.

Die Parkraumbewirtschaftung sieht verschiedene Arten von Stellplätzen vor: Wohngebiets- sowie persönliche Stellplätze, überdachte und öffentliche Parkplätze:

Wohngebietsstellplätze sind ausgewiesene Parkplätze im Wohngebiet, die mit einer entsprechenden Parkkarte genutzt werden dürfen. Für diese Stellplätze gibt es keine persönliche Zuordnung. Sie sind markiert, aber nicht nummeriert, und entsprechend beschildert.

Ein persönlicher Stellplatz ist ein fester, mit einer Nummer als solcher gekennzeichneter Parkplatz. Auf diesem darf nur derjenige parken, der eine entsprechende Parkkarte mit der Stellplatznummer besitzt. Die Vergabe erfolgt nach Verfügbarkeit und die Lage ist nicht an das Wohnhaus gebunden.

Außerdem besteht die Möglichkeit, einen überdachten Stellplatz im unteren Geschoss des Parkdecks am Sternplaza (Gerlachstraße) – je nach Verfügbarkeit – anzumieten.

Auf den öffentlichen Stellplätzen am Rande des Wohngebietes kann entsprechend der Verkehrszeichen kostenfrei geparkt werden.

Für das Jahr 2016 sind bereits alle Wohngebietsstellplätze vergeben. Ende des vergangenen Jahres wurden die Nutzer der jährlich ausgestellten Parkberechtigungen angeschrieben, um ihren Bedarf einer Verlängerung zu ermitteln. Nach dem Ablauf einer Meldefrist konnten alle Interessenten versorgt und die noch freien Wohngebietsstellplätze an Anwohner vergeben werden, die bislang noch keinen dieser Plätze hatten.

Nach wie vor stehen noch vereinzelte persönliche Parkplätze sowie Tageskarten für Gewerbemieter zur Verfügung. Über das Angebot an verfügbaren Stellplätzen im Drewitzer Norden informiert der Gartenstadt-Blog wöchentlich.

Der Stadtteilrat Stern/ Drewitz/ Kirchsteigfeld stellt sich vor

„Stern/ Drewitz/ Kirchsteigfeld – ein starkes Stück Potsdam“. An der Umsetzung des Slogans des Masterplans für die Wohngebiete hat der Stadtteilrat seit 2006 einen nicht unwesentlichen Anteil. Im Juni 2015 hat sich der Stadtteilrat neu aufgestellt. Die neuen, alten Koordinatoren sind Jacqueline Krüger und Carsten Hagenau. Die „bunte“ personelle Mischung der Expertengruppe garantiert offene, fachliche Diskussionen und sorgt für Akzeptanz – vor allem in den Stadtteilen. Jede Woche stellt sich ein Mitglied auf dem Gartenstadt-Blog vor.

Heute: Kathleen Walter, oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM IN DER GARTENSTADT DREWITZ 

"Wir machen mit! Die aktive Beteiligung und Mitwirkung an der Entwicklung der Stadtteile Stern, Drewitz und Kirchsteigfeld ist für uns als Nachbarschafts- und Begegnungszentrum selbstverständlich."

Dienstag, 12. Januar 2016

Flüchtlingsunterkunft zu besichtigen

In Bezug auf die Unterbringung von Flüchtlingen scheint sich die Situation für die Landeshauptstadt Potsdam vorerst entspannt zu haben. Presseberichten (Potsdamer Neueste Nachrichten) zufolge sollen die in Drewitz geplanten Leichtbauhallen erst einmal nicht bezogen werden.

„Auf die Notunterkünfte in den Leichtbauhallen müssen wir derzeit glücklicherweise nicht zurückgreifen und können die Menschen in richtigen Häusern unterbringen, weil wir in den vergangenen Jahren sehr gut gearbeitet haben“, wird die Sozialbeigeordneten Elona Müller-Preinesberger in den PNN zitiert.

Auch wenn sie (noch) nicht in Betrieb genommen werden, errichten wird man die beiden Leichtbauhallen in der Slatan-Dudow-Straße mit Platz für rund 100 Menschen dennoch. Ein Blick in die fertigen Hallen soll bei einem Tag der offenen Tür am 9. Februar gewährt werden.

Montag, 11. Januar 2016

Ehrenamtliche Begleitung für oskar.'s Café gesucht

Das Begegnungszentrum oskar. in der Gartenstadt Drewitz sucht für sein Nachbarschaftscafé (immer freitags) eine ehrenamtliche Person für die Organisation und Durchführung. Wer Lust hat, sich zu engagieren und gemeinsam mit seinen Nachbarn zu basteln, zu spielen oder etwas zu backen und sich anschließend über die Rezepte auszutauschen, ist im oskar. genau richtig.

Für weitere Informationen können sich alle Interessierten gerne an die Mitarbeiter des Begegnungszentrums wenden und einen Termin vereinbaren.

Soziale Stadt Potsdam e.V.
oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM IN DER GARTENSTADT DREWITZ
Oskar-Meßter-Straße 4-6
14480 Potsdam
Telefon:  0331 20 19 704
Email: info@oskar-drewitz.de

Aktuell: Freie persönliche Stellplätze in Drewitz Nord

Aktuell gibt es noch freie persönliche Stellplätze im Parkhaus Sternplaza und im Bereich der Konrad-Wolf-Allee 44-50.

Konkret handelt es sich dabei um die Stellplatznummern ST 003-007,  ST 010, ST 015, ST 027, ST 029, ST 034 und ST 038-040.

Bei Interesse können Sie sich an die kostenlose Hotline der GEWOBA wenden: 0800 24 7 365 1.

Donnerstag, 7. Januar 2016

Kostenloses DMB-Informationsblatt zum Wohngeld

Der Deutsche Mieterbund (DMB) hat anlässlich des neuen Wohngeldgesetzes, das im Januar 2016 in Kraft getreten ist, ein Informationsblatt herausgegeben.

Laut DMB werden in „Neues Wohngeld 2016“ die Voraussetzungen für einen Wohngeldanspruch beschrieben und erläutert. Weiter heißt es in einer Mitteilung, dass die Leistungen deutlich erhöht wurden. Demnach erhalten Wohngeldempfänger jetzt im Durchschnitt einen um 39 Prozent höheren staatlichen Zuschuss zum Wohnen.

Das DMB-Informationsblatt steht hier zum Download zur Verfügung.

Man kann es auch bei den örtlichen Mietervereinen bekommen oder beim Deutschen Mieterbund gegen Zusendung eines frankierten DIN-A5-Rückumschlages bestellen.

Mittwoch, 6. Januar 2016

Der Stadtteilrat Stern/ Drewitz/ Kirchsteigfeld stellt sich vor

„Stern/ Drewitz/ Kirchsteigfeld – ein starkes Stück Potsdam“. An der Umsetzung des Slogans des Masterplans für die Wohngebiete hat der Stadtteilrat seit 2006 einen nicht unwesentlichen Anteil. Im Juni 2015 hat sich der Stadtteilrat neu aufgestellt. Die neuen, alten Koordinatoren sind Jacqueline Krüger und Carsten Hagenau. Die „bunte“ personelle Mischung der Expertengruppe garantiert offene, fachliche Diskussionen und sorgt für Akzeptanz – vor allem in den Stadtteilen. Jede Woche stellt sich ein Mitglied auf dem Gartenstadt-Blog vor.

Heute: Magdolna Grasnick und Christoph Richter, Büro für Chancengleichheit und Vielfalt

"Das Büro für Chancengleicht und Vielfalt ist durch die Beauftragte für Migration und Integration sowie durch den Beauftragten für Menschen mit Behinderung vertreten. Im Stadtteilrat setzen wir uns dafür ein, dass alle Bewohnerinnen und Bewohnern die gleichen Zugangs- und Lebenschancen haben. Nur so können auch zukünftig junge und alte Menschen, Familien, Migrantinnen und Migranten und Menschen mit Behinderung hier gemeinsam leben. Das ist uns ein wichtiges Anliegen."

7. Gartenstadtfest im Sommer

Termin steht fest

Am Samstag, 25. Juni 2016, feiert Drewitz zum mittlerweile siebten Mal sein beliebtes Gartenstadtfest. An diesem Sommernachmittag verwandelt sich der Ernst-Busch-Platz wieder in ein buntes Festgelände.

Im letzten Jahr sorgte ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm
für Stimmung bei den Gartenstadtfest-Besuchern.
Ein buntes Programm lädt die Drewitzer und alle, die sich mit dem Stadtteil verbunden fühlen, von 14 bis 22 Uhr zum Basteln, Spielen und Bummeln ein. Auf der Bühne werden auch diesmal wieder Tanz-, Musik- und Artistikshows sowie Nachwuchstalente aus der Nachbarschaft das Publikum begeistern.

2015 konnten über 30 Partner gewonnen werden – Schulen, Kitas, Einrichtungen, Unternehmen, die sich für das Fest oder direkt auf dem Festgelände engagiert haben. Erst durch die Vielfalt der Angebote der ortsansässigen Firmen und Vereine wird das Gartenstadtfest jedes Jahr zu einem einzigartigen Erlebnis in Drewitz.

Alle Neuigkeiten zum diesjährigen Gartenstadtfest erfährt man auch auf der Internetseite unter www.gartenstadtfest.de.

Montag, 4. Januar 2016

Aktuell: Freie persönliche Stellplätze in Drewitz-Nord

Aktuell gibt es noch freie persönliche Stellplätze im Parkhaus Sternplaza und im Bereich der Hans-Albers-Straße 8-12.

Bei Interesse können Sie sich an die kostenlose Hotline der GEWOBA wenden: 0800 24 7 365 1.

Weihnachtsbäume werden abgeholt

Zwei Termine in Drewitz

Ab heute werden die Weihnachtsbäume im Potsdamer Stadtgebiet im Auftrag der Landeshauptstadt von der Stadtentsorgung Potsdam (STEP) vom Straßenrand eingesammelt. Für jeden Stadtteil sind dafür zwei Termine vorgesehen.

Am Stern und in Drewitz holen die Mitarbeiter der Stadtentsorgung Potsdam die Bäume am Donnerstag, 14. Januar, sowie Donnerstag, 28. Januar ab.

Wie die Stadt mitteilt, sollten die Bäume am jeweiligen Abholtag ohne Weihnachtsschmuck und möglichst zusammen mit anderen Bäumen bis spätestens 6 Uhr, allerdings frühestens ab 18 Uhr des Vortages, auf einem Stapel in Fahrbahnnähe bereitliegen. Bäume, die über zwei Meter Länge haben, müssen gekürzt werden. Bis Ende Januar sollen dann alle Weihnachtsbäume in der Landeshauptstadt entsorgt sein.