Donnerstag, 31. Dezember 2015

Mehr Wohngeld ab 2016

Ab dem 1. Januar 2016 können sich die Bezieher von Wohngeld über durchschnittlich 39 Prozent mehr Leistungen freuen.

Laut dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) sollen von dem erhöhten Wohngeld rund 870.000 Haushalte profitieren. „Das Wohngeld ist sechs Jahre lang nicht erhöht worden. Durch die Wohngeldreform werden Menschen mit geringerem Einkommen bei den Wohnkosten stärker entlastet als bisher“, verspricht Bundesbauministerin Barbara Hendricks.

Neben der Erhöhung der Wohngeldleistungen werden mit dem neuen Gesetz auch die Höchstbeträge, bis zu denen die Miete bezuschusst wird, regional gestaffelt angehoben. „Ein Zwei-Personen-Haushalt erhielt 2013 durchschnittlich 115 Euro Wohngeld monatlich. Durch die Reform wird dieser Haushalt künftig durchschnittlich 186 Euro monatlich erhalten“, rechnet die Bundesbauministerin vor.

Wie hoch ihr Wohngeldanspruch ist, können Bezugsberechtigte den Wohngeldtabellen auf der Internetseite des BMUB entnehmen.

Mittwoch, 30. Dezember 2015

Der Stadtteilrat Stern/ Drewitz/ Kirchsteigfeld stellt sich vor

„Stern/ Drewitz/ Kirchsteigfeld – ein starkes Stück Potsdam“. An der Umsetzung des Slogans des Masterplans für die Wohngebiete hat der Stadtteilrat seit 2006 einen nicht unwesentlichen Anteil. Im Juni 2015 hat sich der Stadtteilrat neu aufgestellt. Die neuen, alten Koordinatoren sind Jacqueline Krüger und Carsten Hagenau. Die „bunte“ personelle Mischung der Expertengruppe garantiert offene, fachliche Diskussionen und sorgt für Akzeptanz – vor allem in den Stadtteilen.
Jede Woche stellt sich ein Mitglied auf dem Gartenstadt-Blog vor.

Heute: Sebastian Karnstaedt, LH Potsdam, und Katharina Tietz, mitMachen e.V.

"Als Ansprechpartner*innen für den Stern, Drewitz und Kirchsteigfeld in allen Belangen der Beteiligung, sind wir im Stadtteilrat vertreten. Als Mitarbeiter*innen der WerkStadt für Beteiligung arbeiten wir innerhalb und außerhalb der Stadtverwaltung daran, allen Einwohner*innen einen leichten Zugang zu aktiver Beteiligung zu ermöglichen."

Montag, 28. Dezember 2015

Aktuell: Freie persönliche Stellplätze in Drewitz-Nord

Aktuell gibt es noch freie persönliche Stellplätze im Parkhaus Sternplaza und im Bereich der Eduard-von-Winterstein-Straße 14-24.

Bei Interesse können Sie sich an die kostenlose Hotline der GEWOBA wenden: 0800 24 7 365 1.

Freitag, 25. Dezember 2015

Müllabfuhrzeiten ändern sich ab Neujahr

Aufgrund der stadtweiten Einführung der Biotonne zum neuen Jahr ändern sich die Abfuhrtermine für alle Abfallbehälter.

Die neuen Regelungen betreffen die schwarze Tonne (Restmüll), die braune Tonne (Bioabfall), die gelbe Tonne (Leichtverpackungen) und die blaue Tonne (Altpapier).

Für die gelbe und die blaue Tonne gilt ein in der Regel zweiwöchiger Abholmodus. Für die großen 1.100 Liter-Papierbehälter kann auch eine wöchentliche Entleerung beantragt werden.

Während die Biotonne wöchentlich entleert wird, sind für die Restmüllbehälter je nach ihrer Größe unterschiedliche Abfuhrrhythmen vorgesehen. Diesen kann man dem Aufkleber an der Seite des betreffenden Behälters entnehmen.

Dabei stehen ein Dreieck für eine Entleerung zwei Mal pro Woche, ein Kreis für einmal pro Woche und ein Halbkreis für alle zwei Wochen. Ein Quadrat bedeutet eine Leerung alle vier Wochen.

Die Abfallberatung der Stadt steht für Fragen zu den neuen Abfuhrterminen unter 0331 289 1796 zur Verfügung.

Die Termine können auf der Internetseite der Landeshauptstadt Potsdam eingesehen werden.

Neue Abfuhrtermine für Restabfall und Bioabfall ab Januar 2016

Neue Abfuhrtermine für Leichtverpackungen und Altpapier ab Januar 2016

Mittwoch, 23. Dezember 2015

Der Stadtteilrat Stern/ Drewitz/ Kirchsteigfeld stellt sich vor

„Stern/ Drewitz/ Kirchsteigfeld – ein starkes Stück Potsdam“. An der Umsetzung des Slogans des Masterplans für die Wohngebiete hat der Stadtteilrat seit 2006 einen nicht unwesentlichen Anteil. Im Juni 2015 hat sich der Stadtteilrat neu aufgestellt. Die neuen, alten Koordinatoren sind Jacqueline Krüger und Carsten Hagenau. Die „bunte“ personelle Mischung der Expertengruppe garantiert offene, fachliche Diskussionen und sorgt für Akzeptanz – vor allem in den Stadtteilen. Jede Woche stellt sich ein Mitglied auf dem Gartenstadt-Blog vor.

Heute: Helga Hefti, Lokales Bündnis für Familie Am Stern/Drewitz/Kirchsteigfeld

"Auch im neuen Stadtteilrat wird sich meine Aktivität vorrangig auf den Stadtteil Am Stern, in dem ich wohne, konzentrieren. Wie in der vorangegangenen Wahlperiode werde ich die Kontaktpflege mit den hier ansässigen Handelseinrichtungen, gewerblichen Unternehmen, den Bildungseinrichtungen und dem Bürgerhaus Stern*Zeichen fortsetzen und forcieren."

Montag, 21. Dezember 2015

Aktuell: Freie persönliche Stellplätze in Drewitz-Nord

Aktuell gibt es noch freie persönliche Stellplätze im Parkhaus Sternplaza und im Bereich der Konrad-Wolf-Allee 44-50.

Bei Interesse können Sie sich an die kostenlose Hotline der GEWOBA wenden: 0800 24 7 365 1.

Freitag, 18. Dezember 2015

Der Sanierungsmanager gibt Tipps...

...für grüne Weihnachten

Wenn es dieses Jahr mal wieder keinen Schnee, also keine weiße Weihnacht gibt, können wir wenigstens ein grünes Fest feiern! In dieser besinnlichen Zeit vor den Feiertagen lohnt es sich, die ein oder andere Tradition zum Fest auch in Bezug auf ihre Klimabilanz zu hinterfragen.

Was kommt Weihnachten auf den Tisch? 

Woher kommt mein Weihnachtsbaum, oder brauche ich überhaupt einen? 

Und mit welchen Lichtquellen stellen wir die weihnachtliche Stimmung her?

Gänse und Enten erleben ihren großen Auftritt in Deutschland zu Weihnachten. Im Dezember werden jedes Jahr rund 20.000 Tonnen Geflügel mehr verspeist als in den Vormonaten. Die wenigsten von ihnen kommen allerdings aus Deutschland und damit meistens aus Freilandhaltung.

Polen und Ungarn beliefern den deutschen Markt mit etwa 85 Prozent des gesamten Angebots. Deren Aufzuchtbedingungen in winzigen Käfigen werden vom Tierschutzbund jedoch als katastrophal bezeichnet. Wer also beim Weihnachtsbraten auf artgerechte Haltung achten will, setzt besser auf eine Biogans oder auf inländische Herkunft aus Freilandhaltung. Oder Sie gehen einen Schritt weiter und entscheiden sich dieses Jahr mal für ein fleischloses Festessen. Rezepte finden Sie z. B. unter www.weihnachtsmenue.de/Weihnachtsmenue-Menues.html.

Der Weihnachtsbaum - liebstes Kind der Deutschen für eine besinnliche Weihnacht - kommt im Gegensatz zu Großmutters Zeiten heute zu mehr als 80 Prozent von großflächigen, monokulturellen Plantagen und wird mit umweltschädlichem Dünger, Unkrautvernichtungs- und Schädlingsbekämpfungsmitteln zur optimalen Form gebracht. Dadurch können nicht nur Böden und Gewässer nachhaltig geschädigt werden, auch Ihrer Gesundheit tun Sie mit einem solchen Chemiecocktail keinen Gefallen.

Vielleicht hören Sie sich doch mal um, wo es in ihrer Nähe Baumplantagen gibt. Oder Sie entscheiden sich sogar für einen ungespritzten Baum. Eine Liste mit Verkaufsstellen für Bio-Bäume finden Sie z. B. auf der Webseite der Organisation Robin Wood: www.robinwood.de/wo-kaufen.406.0.html

Die umwelt- und ressourcenschonendste Variante ist allerdings der Verzicht auf einen Baum und z. B. die Rückkehr zum christlichen Gabenbaum, der meist aus irgendeinem Laubbaumgeäst besteht, das man im eigenen Garten oder in Grünanlagen sammeln kann und sich mit etwas Schmuck und Phantasie in einen festlichen "Christbaum" verwandeln lässt.

Und was hängt dran am Baum? Als Alternative zu Müll verursachendem Plastikschmuck und Lametta sorgt ein eher klassischer, natürlicher Baumschmuck mit Zapfen von Fichten, Lärchen oder Kiefern, roten Hagebutten, Äpfeln oder Berberitzenfrüchten, Walnüssen oder auch Strohsternen und Gebäck für eine behagliche Atmosphäre am Heiligen Abend.

Bienenwachskerzen könnten dem Ganzen einen besonderen Glanz geben. Aber auch solche aus Stearin (aus Tierfett, Kokosfett oder nachhaltig produziertem Palmöl) sind den weit verbreiteten Paraffinkerzen vorzuziehen. Diese produzieren beim Brennen gesundheitsschädliche Schadstoffe.  Das RAL-Gütezeichen der deutschen Kerzenindustrie soll garantieren, dass Kerzen mit diesem Siegel keine bedenklichen Stoffe enthalten.

Wer Lichterketten bevorzugt, spart dank LED-Technik Energie. Und auch die Mehrkosten sind dann schnell wieder eingespart. Schätzungen zufolge verbrauchen alle Lichterketten in deutschen Haushalten zusammen etwa so viel Strom wie zwei kleinere Städte. Daher empfiehlt es sich, die Lichterketten nur bei Bedarf einzuschalten.

Und was liegt unterm Baum? Natürlich die Geschenke. Da kommt jedes Jahr einiges an Verpackungen und Papier zusammen. Versuchen Sie doch mal, auf neues Geschenkpapier zu verzichten und Ihre Überraschungen für Familie und Freunde kreativ mit wiederverwertbaren Geschenktüten- und Kartons, recyceltem Papier, Zeitung oder gebrauchten Stoffen zu umhüllen.

Auch bei den Geschenken selber kann mal etwas Neues ausprobiert werden. Braucht Oma wirklich noch einen Schal? Oder der Onkel die 20. Krawatte? Mit einer Spende können Sie mit einem Geschenk gleich mehr als eine Person beglücken. Das Deutsche Zentralinstitut bietet für soziale Fragen unter www.dzi.de/spenderberatung eine Online-Spenderberatung an. Oder Sie schenken Ihren Lieben Zeit für einen gemeinsamen Ausflug oder Kultur im neuen Jahr.

Wir wünschen Ihnen eine frohe Vorweihnachtszeit und besinnliche Festtage!

von Mari Pape, STATTBAU GmbH für das Sanierungsmanagement Potsdam Drewitz

Mittwoch, 16. Dezember 2015

Der Stadtteilrat Stern/ Drewitz/ Kirchsteigfeld stellt sich vor

„Stern/ Drewitz/ Kirchsteigfeld – ein starkes Stück Potsdam“. An der Umsetzung des Slogans des Masterplans für die Wohngebiete hat der Stadtteilrat seit 2006 einen nicht unwesentlichen Anteil. Im Juni 2015 hat sich der Stadtteilrat neu aufgestellt. Die neuen, alten Koordinatoren sind Jacqueline Krüger und Carsten Hagenau. Die „bunte“ personelle Mischung der Expertengruppe garantiert offene, fachliche Diskussionen und sorgt für Akzeptanz – vor allem in den Stadtteilen. Jede Woche stellt sich ein Mitglied auf dem Gartenstadt-Blog vor.

Heute: Jana Schulze, DIE LINKE

"3 Stadtteile – 1 Ziel! Ich stehe für eine behutsame Weiterentwicklung von Stern, Drewitz und Kirchsteigfeld gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern. In regelmäßigen Informationsveranstaltungen müssen sie bei Veränderungen einbezogen und ihr Mitsprachrecht wahrnehmen können."

Montag, 14. Dezember 2015

Aktuell: Freie persönliche Stellplätze in Drewitz-Nord

Aktuell gibt es noch freie persönliche Stellplätze im Parkhaus Sternplaza und im Bereich der Konrad-Wolf-Allee 48-50 sowie der Eduard-von-Winterstein-Straße 14-24.

Bei Interesse können Sie sich an die kostenlose Hotline der GEWOBA wenden: 0800 24 7 365 1.

Donnerstag, 10. Dezember 2015

Druckfrisch: Dezember-Ausgabe der „Wohnen in Potsdam“

Aktuelle Ausgabe als Download verfügbar

Die neue Ausgabe des GEWOBA-Servicemagazins „Wohnen in Potsdam“ ist heute erschienen.

In der Dezember-Ausgabe wird über die Zusammenkunft von Anwohnern und lokalen Akteuren im Begegnungszentrum oskar. berichtet, die das Ziel der Integration der Asyslsuchenden im Stadtteil verfolgte. In diesem Zusammenhang wird in dem Beitrag auch auf die heutige Werkstatt "Flüchtlinge im Quartier" hingewiesen.

Außerdem hat der Sanierungsmanager für Drewitz mal bei einem Energieberater nachgefragt, der wertvolle Tipps zur Einsparung gibt.

Ein Interview mit ProPotsdam-Geschäftsführer Jörn-Michael Westphal widmet sich den neuen GEWOBA-Boni zur sozialen Wohnraumlenkung. Demzufolge bedeute unter anderem der WohnflächenbonusPLUS „eine erhebliche Einsparung für den Mieter“.

Eine Besonderheit stellt diesmal das seit dem Sommer regelmäßig in der „Wohnen in Potsdam“ erscheinende Interviewformat „Schröder fragt jetzt mal nach“ dar. Denn zum Abschluss des Jahres steht sich der Coach des 1. FFC Turbine Potsdam, Bernd Schröder, selbst Rede und Antwort: „Schröder fragt Schröder“ gewissermaßen.

Die aktuelle Ausgabe der "Wohnen in Potsdam" ist hier als Download verfügbar.

Mittwoch, 9. Dezember 2015

Der Stadtteilrat Stern/ Drewitz/ Kirchsteigfeld stellt sich vor

„Stern/ Drewitz/ Kirchsteigfeld – ein starkes Stück Potsdam“. An der Umsetzung des Slogans des Masterplans für die Wohngebiete hat der Stadtteilrat seit 2006 einen nicht unwesentlichen Anteil. Im Juni 2015 hat sich der Stadtteilrat neu aufgestellt. Die neuen, alten Koordinatoren sind Jacqueline Krüger und Carsten Hagenau. Die „bunte“ personelle Mischung der Expertengruppe garantiert offene, fachliche Diskussionen und sorgt für Akzeptanz – vor allem in den Stadtteilen. Jede Woche stellt sich ein Mitglied auf dem Gartenstadt-Blog vor.

Heute: Kati Anton, Bürgervertretung Drewitz

"Ich bin Leiterin im Montessori Kinderhaus Drewitz und sehe mich in der Bürgervertretung hauptsächlich als Vertreterin für die sozialen Einrichtungen in Drewitz. Im Stadtteilrat werden die von mir gesammelten Interessen der Bürger/innen aus Drewitz eingebracht. Ich gehe gern mit den zahlreichen Akteuren ins Gespräch, um für die vielfältigen Themen konstruktive Lösungen für den mittlerweile überwiegend grünen Stadtteil und seine Bewohner/innen gemeinsam zu erarbeiten."

Dienstag, 8. Dezember 2015

Biotonne kommt in die Wohngebiete

Die neuen Bioabfallbehälter werden seit gestern stadtweit aufgestellt. Wie die Landeshauptstadt mitteilt, werden die 9.100 Biotonnen mit einem Gesamtvolumen von 983.000 Litern im Stadtgebiet und den Ortsteilen noch bis zum 19. Dezember ausgeliefert.

Erstmals werden die neuen Tonnen im Januar 2016 geleert und dürfen auch erst ab dann genutzt werden. Die Leerung erfolgt im wöchentlichen Zyklus. Ab Mitte Dezember können die Abfuhrtermine der Biotonne im neuen Online-Abfuhrkalender der Landeshauptstadt unter www.potsdam.de/abfallentsorgung abgerufen werden.

Bereits vor der flächendeckenden Einführung der neuen Biotonne im kommenden Jahr wurden im Rahmen eines Pilotprojekts in Potsdam-West, im Schlaatz und in der nördlichen Innenstadt über 1.200 Behälter aufgestellt. Nach Mitteilung der Stadt sind so schon jetzt etwa 29.000 Potsdamer an die Bioabfallentsorgung angeschlossen.

Für Fragen zur Biotonne wurde eine Hotline unter 0331 289 3331 eingerichtet.

Montag, 7. Dezember 2015

Aktuell: Freie persönliche Stellplätze in Drewitz-Nord

Aktuell gibt es noch freie persönliche Stellplätze im Parkhaus Sternplaza und im Bereich der Konrad-Wolf-Allee, vor den Hausnummern 48-50.

Bei Interesse können Sie sich an die kostenlose Hotline der GEWOBA wenden: 0800 24 7 365 1.

Freitag, 4. Dezember 2015

Müllabfuhr wieder gewährleistet

Die Mülltonnen an ihrem alten Standort. Jetzt wurden sie direkt
in die Wolfgang-Staudte-Straße versetzt. Foto: C. Westburg
Aufgrund der Baumaßnahmen am "Grünen Kreuz" sind der Hertha-Thiele- und der Willi-Schiller-Weg sowie der dazugehörige Kreuzungsbereich weiterhin gesperrt.

Deshalb kam es zuletzt zu Beschwerden der Anwohner, dass die Mülltonnen an der Ecke Hertha-Thiele-Weg und Wolfgang-Staudte-Straße nicht mehr von der STEP abgeholt werden könnten, weil die Zufahrt durch einen Bauzaun erschwert werden würde.

Dieser Mängel wurde nun durch Umsetzen des Mülltonnen-Häuschens direkt an die Bordsteinkante in der Wolfgang-Staudte-Straße behoben. Damit können die Tonnen nun wieder von den Entsorgungsfahrzeugen erreicht werden.

Mittwoch, 2. Dezember 2015

Kai und Atze in Drewitz

Generalprobe für das Opernprojekt

Ein letztes Mal wurde heute geprobt, damit bei der der morgigen Premiere von "Mein Bruder und ich...No classic" in der Turnhalle der Stadtteilschule auch ja nichts schief geht.

Seit September bereiten sich die insgesamt 380 Kinder der Drewitzer Grundschule "Am Priesterweg" im Rahmen des Projekts "Stadtteil macht Oper!" der Kammerakademie Potsdam auf ihren großen Auftritt vor. In insgesamt vier Besetzungsgruppen stehen die Schüler auf der Bühne und präsentieren Seite an Seite mit den Darstellern von Kai und Atze, den Musikern der Kammerakademie sowie dem oskar.Chor ihre einstudierten Lieder, Musikstücke, Theaterszenen, Bodypercussion, Textpassagen, Choreographien und Beatboxen.

Jährlich setzen die Kammerakademie Potsdam, die Grundschule "Am Priesterweg" und das Begegnungszentrum oskar. ein ungewöhnliches Projekt um: Sie machen Oper...in Drewitz, für Drewitz und mit Drewitz. Anlass und Vorbild ist in jedem Jahr die Potsdamer Winteroper - eine Kooperation der Kammerakademie und des Hans Otto Theaters.

Mit "Cain und Abel" steht 2015 erneut ein biblisches Thema auf dem Spielplan. Für das Drewitzer Opernprojekt haben sich die Kammerakademie und das künstlerische Team eine neue Fassung, angelehnt an "Cain und Abel", unter dem Titel "Mein Bruder und ich...No classic" einfallen lassen. Möglich ist "Stadtteil macht Oper!" auch dank der Förderung der ProPotsdam
, die das Opernprojekt im Rahmen des Wettbewerbs "Für Potsdam" unterstützt.

Die kostenlosen Aufführungen finden morgen (3. Dezember) und Freitag (4. Dezember) jeweils um 10 Uhr und um 18 Uhr in der Turnhalle der Stadtteilschule statt.

Der Stadtteilrat Stern/ Drewitz/ Kirchsteigfeld stellt sich vor

„Stern/ Drewitz/ Kirchsteigfeld – ein starkes Stück Potsdam“. An der Umsetzung des Slogans des Masterplans für die Wohngebiete hat der Stadtteilrat seit 2006 einen nicht unwesentlichen Anteil. Im Juni 2015 hat sich der Stadtteilrat neu aufgestellt. Die neuen, alten Koordinatoren sind Jacqueline Krüger und Carsten Hagenau. Die „bunte“ personelle Mischung der Expertengruppe garantiert offene, fachliche Diskussionen und sorgt für Akzeptanz – vor allem in den Stadtteilen. Jede Woche stellt sich ein Mitglied auf dem Gartenstadt-Blog vor.

Heute: Thomas Neukirch und Ingeborg Naundorf, Bündnis 90/DIE GRÜNEN

Ihre "grünen" Ansprechpartner sind im neu zusammengesetzten Stadtteilrat durch Bündnis 90/DIE GRÜNEN vertreten. Thomas Neukirch, 56 Jahre und von Beruf Dipl.Ing.-Architekt, vertritt die Belange der Stadtteile Stern, Drewitz und Kirchsteigfeld als Ihr "grüner" Ansprechpartner. Seine Stellvertreterin Ingeborg Naundorf ist als Stadtverordnete im Ausschuss für Bildung und Sport engagiert, 48 Jahre alt und freiberufliche Texterin.